Rheingauer Streichquartett

D. Kramer - The Dancing Violinist

Rheingauer Streichquartett

C. Gardel   - Tango from Scent of a Woman

Rheingauer Streichquartett

J. S. Bach   - Arie

Rheingauer Streichquartett

V. Monti   - Csárdás

Rheingauer Streichquartett

M. Skoryk   - Melodie

Rheingauer Streichquartett

K. Schmid   - Wiener Hofreitschule

Rheingauer Streichquartett

R. Wagner   - Hochzeitsmarsch

Rheingauer Streichquartett

J. Brahms   - Ungarischer Tanz Nr. 1

Rheingauer Streichquartett

E. MacDowell   - To a wild Rose

Rheingauer Streichquartett

M. Leontovych   - Carol of the Bells

Rheingauer Streichquartett

L. Godowsky   - Alt Wien

Rheingauer Streichquartett

J. Gade   - Jalousie

One fine body...

Igor Mishurisman erhielt mit 6 Jahren seinen ersten Geigenunterricht in seiner Heimatstadt Odessa (Ukraine).
Er besuchte das „Stoljarski“ Musikgymnasium für Hochbegabte Kinder und die „A. Nezhdanova“ Hochschule für Musik in Odessa, welches er mit Auszeichnung beendete. Während seines Studiums gab er viele Konzerte in der Ukraine, Israel, Polen und Deutschland.
Er war Preisträger des Internationalen Prokofiev-Wettbewerbs und erhielt ein Stipendium der Stadt Odessa. Weitere Studien führten ihn nach Karlsruhe und Mannheim, wo er beim Prof. Nachum Erlich und Frau Prof. Dora Bratchkova seine Ausbildung abschloss.
Er besuchte Meisterkurse bei Wolfgang Marschner, Ivry Gitlis, Bruno Canino und Robert Canetti. 
Vor seiner aktuellen Tätigkeit im Hessischen Staatstheater Wiesbaden hatte er Engagements bei der Badischen Staatskapelle Karlsruhe und beim Staatstheater Saarbrücken als 1. Stellv. Konzertmeister.
Er konzertierte als Solist mit Orchestern wie Odessa Philharmonic Orchestra und Odessa Kammerorchester und ist auch Mitbegründer vom Duo-Stoljarski mit dem er regelmäßige Auftritte hat.
Igor Mishurisman hat langjährige pädagogische Erfahrung, u.a. als Dozent beim Landesjugendsinfonieorchester Hessen und der Landesmusikakademie Hessen in Schlitz.

Anton Tykhyy erhielt mit 6 Jahren seinen ersten Geigenunterricht in seiner Heimatstadt Lviv (Lemberg), Ukraine, und ging auf ein spezielles Musikgymnasium für Hochbegabte Kinder.
Danach absolvierte er sein Violinstudium an der Hochschule für Musik und Theater Lviv, wo er die künstlerische Reifeprüfung mit Auszeichnung ablegte. Hier hatte er auch seine ersten Konzertauftritte mit verschiedenen Orchestern der Stadt Lviv.
Weitere Studien führten ihn an die „Robert Schumann“ Hochschule für Musik in Düsseldorf, wo er sein Konzertexamen bei Prof. Andreas Krecher ablegte.
Anton Tykhyy ist Preisträger des Internationalen Prokofiev-Wettbewerbs für Kammermusik. In Deutschland gewann er das Stipendium der Orchester-Akademie der Essener Philharmoniker.
Er hat an verschiedenen Meisterkursen teilgenommen, unter anderem bei Daniel Stabrawa, Urs Stiehler, Christian Ostertag, Alberto Lysy.
Nach einem Zeitvertrag beim Bayerischen Staatsorchester der Bayerischen Staatsoper München, gehört er nun dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden an.
Schon seit dem Studium widmet sich Anton Tykhyy erfolgreich dem Unterrichten der Kindern und Jugendlichen. Er betreut regelmässig die Schulorchester der Wiesbadener Gymnasien mit Schwerpunkt Musik und ist Mitbegründer des Programms „Orchester trifft Schule“ des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden.

Anastasiya Mishurisman ist eine Geigerin mit natürlichem Charme und erlesenem Stilgefühl. Sie stammt aus einer Musikerfamilie und wusste bereits seit ihrer Kindheit, dass Musik ihre Berufung und Zukunft ist. Schon als Kind durfte sie im Familienkreis Kammermusik spielen und bei Hauskonzerte teilnehmen. Damit ihr Traum, eine Geigerin zu werden, in Erfüllung gehen konnte, hat Anastasiya zuerst das „Stoljarski“ - Musikgymnasium für hochbegabte Kinder besucht und dann an der „A. Nezhdanova“ - Hochschule für Musik in Odessa studiert. Sie setzte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik in Karlsruhe fort und schloss an der Hochschule für Musik in Nürnberg ihre Ausbildung mit dem Meisterklassendiplom ab. Alle Abschlussprüfungen hat sie mit Auszeichnung abgelegt. Bereits in der Studienzeit hat sie mit Orchestern (wie z. B. den Odessaer Philharmonikern) in ihrer Heimatstadt gespielt. Um ihr Musikwissen zu vertiefen, hat sie sich einige Semester mit Dirigieren und Musikgeschichte beschäftigt.
Gleichzeitig hat sie aktiv mit ihrem Ehegatten Igor Mishurisman als Violin-Duo konzertiert. Später haben sie mit Anton Tykhyy und Emanuela Simeonova das Rheingauer Streichquartett gegründet, wo sie mit der Bratsche debütierte. Dies war ein großer Erfolg und seitdem unterstützt sie das Quartett mit ihrem charismatisch-warmen Ton auf der Bratsche, die sie genau so brillant wie die Geige beherrscht.
Mit ihrer Geige ist sie weiterhin sowohl im Orchester des Staatstheaters Wiesbaden zu hören als auch als Duo- und Solospielerin unterwegs. Anastasiya hält Weiterentwicklung und Weiterbildung für sehr wichtig und hat Interesse an Dispokinesislehre, welche sie zurzeit privat studiert.

Emanuela Simeonova erhielt mit 5 Jahren ihren ersten Violoncellounterricht in ihrer Heimatstadt Sofia und besuchte dort das Musikgymnasium für Hochbegabte Kinder „Lubomir Pipkov“.
Ihr Musikstudium absolvierte sie mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg und anschließend an der Hochschule für Musik in Köln in der Celloklasse von Frau Prof. Maria Kliegel.
Während ihres Studiums war sie Stipendiatin der „Villa Mussica“ Stiftung Mainz und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft in Essen und besuchte Meisterkurse bei Franz Helmerson, Bernard Greenhouse, Young Chang-Cho und Franz Bartolumey.
Emanuela Simeonova ist Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen, beispielsweise des „Heran“-Wettbewerbs (Tschechoslowakei), des Internationalen „Svetoslav Obretenov“ Wettbewerbs (Bulgarien), des „Alpe-Adria“ Wettbewerbs (Italien), des „Internationalen Kammermusikwettbewerbs Griechenlands“, sowie Preisträgerin des Würdigungspreises des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Österreich.
Nach Zeitverträgen beim Beethoven Orchester Bonn und beim Gürzenich Orchester der Kölner Philharmonie ist Frau Simeonova seit Jahren ein festes Mitglied der Cellogruppe des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden.

Candybox :

Joaquin Turina "Serenata" Op. 87 
Anton Webern “Langsamer Satz”
Sergej Aslamazyan "Paganini-Variationen"
Chiel Mejering "Caixa de dolcos"

Nikolai Kapustin Streichquartett Nr. 1 

Programm 2  :

Alfred Schnittke “Suite im alten Stil”
Ernst-Thilo Kalke “Porgy and Bess” (George Gershwin)
Igor Schamo “Sechs Miniaturen”

Bela Bartok “Rumänische Volkstänze”
Jules Massenet “Meditation” aus der Oper “Thais”
Astor Piazzolla “Histoire du Tango”

Essential  :

Victor Ullmann Streichquartett Nr.3 
Felix Mendelssohn Bartoldy Streichquartett Es-Dur Nr.1, op.12 

Grazyna Bacewicz Streichquartett Nr.4
Sergej Prokofiev Auszug aus Visions Fugitives

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